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AKTUELLE HISTORISCHE SERIEN VOM RING !

2022 GP von Österreich am RED BULL RING         103.000 Zuseher-Gesamt 302.000 Zuseher

Der Red Bull Ring im Portrait 
DTM Ing. Gottfried Grasser,   
Die Patrouille Suisse feiert ihren 55. Geburtstag:
DIE 9. MotoGP-SIEGER AM RING
Valentino Rossi - Ein Großer des Sports sagt „Ciao!“ 
 
Grand Prix von Österreich 09.08.-11.08. 2019 MyWorld Motorrad
1- DIE 36 FORMEL-1-SIEGER AM RING
2. Die 10 größten Piloten aller Zeiten
ZURÜCK IN DER HÖLLE
DER ERSTE POPSTAR DER FORMEL 1
STERNSTUNDEN UND DRAMEN AM RING"
„Wanderzirkus der donnernden Motoren“,
Spaghetti in der Formel 1-Box!
Die schwärzeste Stunde
Ein Abschied beim Comeback
„100er“ mit dem Bruder
Comeback trieb Bernie die Tränen in die Augen
Sie gingen nach Hause
Der erste Streich des „Professors“
Häkkinen als fliegender Finne
DER ERSTE POPSTAR DER FORMEL 1
Dr. Helmut Marko 27.04.2023 "Größtes Glück ist, die aktive Rennzeit überlebt zu haben"
TOTO WOLFF  „Respekt vor Doktor“
GERHARD BERGER  „Energie ohne Ende“
Alle WELTMEISTER DER FORMEL 1

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2022 GP von Österreich am RED BULL RING         103.000 Zuseher-Gesamt 302.000 Zuseher

1. 16/ Charles Le clerc (Monaco/ Ferrari)

2.   1/Max Verstappen, Holland, Red Bull
3. 44/Lewis Hamilton, England, Mercedes
4. 63/George Russell, England, Mercedes
5. 31/Esteban Ocon, Frankreich, Alpine
6. 47/Mick Schumacher, Deutschland, Haas
7. 4/Lando Norris, England, McLaren
8. 20/Kevin  Magnussen, Dänemark, Haas
9. 3/Daniel Ricciardo, Australien, McLaren
10. 14/Fernando Alonso, Spanien, Alpine
11. 77/Valtteri Bottas, Finnland, Alfa Romeo
12. 23/Alex Albon,  Thailand, Williams
13. 12/Lance Stroll, Kanada, Aston Martin
14. 14/Zhou Guanyu , China, Alfa Romeo
15. 10/Pierre Gasly, Frankreich, Alpha Tauri
16. /Yuki Tsunoda, Japan, Alpha Tauri
17. 4/Sebastian Vettel, Deutschland, Aston Martin

Ausgeschieden
. 19/Nicholas Latifi, Kanada, Williams
. 55/ Carlos Sainz       (Spanien/Ferrari)
. 11/ Sergio Perez     (Mexiko/Red Bull)

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Der Red Bull Ring im Portrait

Länge des Kurses:   4,318 Kilometer 10 Kurven  (7 Rechtskurven, 3 Linkskurven)

Strecken-Charakteristik:  zahlreiche Steigungen und Bergab-Passagen,  maximale Steigung 12 %, maximales Gefälle   9,3 %

Höchstgeschwindigkeit (in der Formel 1): rund 300 km/h
Besondere Herausforderung: 
die Spitzkehre nach der Bergauf-Geraden,  wo von 300 auf 70 km/h heruntergebremst werden muss.


11.08.2024                Spielberg im neuen Outfit

                   Im Vergleich zur Formel 1 zeigt sich Red Bull Ring verändert
                                                                                  Vor allem, um die Helden auf 2 Rädern zu schützen…
Der Red Bull Ring in Spielberg ist teuer einer von weltweit nur 5 Kursen, auf denen die beiden Königsklassen Formel 1 und MotoGP zu Gast sind. Auf die besten Motorrad- Fahrer der Welt warten in der Steiermark allerdings etwas andere Gegebenheiten als auf die Formel 1 Piloten.
SCHIKANE:
Eine Runde ist für die MotoGP-Fahrer um 30 Meter länger als für die Formel 1. Denn aus Kurve 2 der F1-Kurses wird bei der Motorrad-WM seit 2022 eine Schikane mit den Kurven 2 a und 2 b. Der Grund: 2020 kam es an dieser Stelle zu einem Crash, bei dem ein fahrerloses Motorrad mit hohem Tempo in den Ausgang der dritten Kurve geschleudert wurde. Und dort nur um ein Haar die nichts ahnenden Valentino Rossi und Maverick Vinales verfehlt hatte.
KERBS:
Für die Formel 1 wurde heuer erstmals in den Auslaufzonen der letzten beiden Kurven Kiesbetten in den Asphalt gefräst - um den Fahrern „Track Limits“ alter Schule aufzuzeigen und damit leidige Debatten, um das Verlassen der regulären Strecke zu beenden. Die Kiesbetten werden für die MotoGP wieder entfernt, um nicht für zusätzliche Sturzgefahr zu sorgen.
LETZTE KURVE:
Die Schlusskurve wird für die MotoGP schon seit 2016 angepasst. Der Kerb wird am Ausgang um ein paar Meter weiter innen eingezeichnet. Damit wird die Kurve spitzer und das Tempo dort geringer.
AIRFENCES:
Vor den Reifenstapel werden in allen Kurvenaußeneiten „Airfences“ montiert. Diese dicken Luftpolster sollen die Körper der Fahrer vor einem Einschlag in die Streckenbegrenzung schützen und abfedern. Während Formel 1-Fahrer. In ihren Karbon- Monocoques gut geschützt sind, gibt es für gestürzte Motorrad-Asse nur eine dünne Lederkombi samt integriertem Airbag-System aus Schutz.


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Thomas Preining gewann als erster Österreicher die DTM und siegte auch gestern im „Schaulaufen“ in Hockenheim. Wie der Champ tickt.
Das letzte Qualifying Sonntagfrüh in Hockenheim war typisch für den neuen DTM-Champion Thomas Preining. Der Mann macht keine Gefangenen, nahm dem Wahlwieder Mirko Bortolotti schon vor dem eigentlichen Rennen die Butter vom Brot. Der 25-jährige Oberösterreicher holte sich kaltschnäuzig erneut die Pole, damit die noch fehlenden Punkte für den ersten Triumph eines Österreichers in der DTM.
Rückblende: 2015 lag Preininger am Boden. Das gefeierte Kart-Talent mit weltweiten Erfolgen hatte endlich bei der deutschen Weltmeisterschaft Schmiede Mücke Motorsport ein Cockpit in der Formel 4 ergattert - dort, wo Sebastian Vettel seine Karriere gestartet hatte. Nach dem zweiten Rennen zahlte sein Sponsor nicht mehr, und Tom stand auf der Straße. „Ich dachte, jetzt ist alles aus“, erinnerte sich Tom. Trotzdem hielt er sich fit, spulte Tausende Kilometer am Simulator ab und zog sich alle Rocky-Filme rein.  Aufgeben war nie ein Thema, die Filme haben mich inspiriert.“
Retter in der Not war der Salzburger Formel-Team von Walter Lechner, der sein großer Mentor wurde. Mit der Familie Schumacher hatte Tom, seit 2017 Werksfahrer bei Porsche, immer Probleme: Vor 8 Jahren crashte er mit Schumacher Sohn Mick, der sich die Hand brach. 2022 mit David. Dessen schrille Mama Cora attackierte Preining:“Er hat sein Auto nicht im Griff, sucht die Fehler bei anderen.“ Schnee von gestern. In dieser Saison demonstrierte der Sohn von Motorrad- Legende und Detektiv Andy Preining seine Klasse. Nach den Marketing-Pflichten geht's auf Urlaub mit Freundin Oliwia, mit der er in Krakau lebt.









20.10.2024 DTM CHAMPION 2024 Mirko Bortolotti (ITA/SSR-Lamborghini)
Grasser feierte bei Bortolottis Titel in Hockenheim mit.
Die Trophäe des Gesamtsiegers der DTM bleibt in Österreich. Der Austro Italiener Mirko Bortolotti belegte im letzten Saisonrennen in Hockenheim den zweiten Platz, krönte sich damit zum ersten Mal zum Champion und folgte in Amt und Würden Thomas Preining nach. Der schicke Pokal übersiedelt damit von Linz nach Wien. Ein unbeschreiblicher Tag, wahrscheinlich der schönste in meinem Leben bis jetzt“, gab der frischgebackene Meister nach der Zieldurchfahrt zu Protokoll, während in seiner Box schon der Klassiker „We are the champions“ aus den Lautsprechern dröhnte.
Gejubelt wurde auch in der Steiermark: Das deutsche Talent Luca Engstler schenkte dem
Rennstall von Gottfried Grasser den zweiten Saisonsieg. Der „Chef“ dürfte am Podest mitjubeln, herzte dort auch Bortolotti, der 2022 bei Grasser seine erste DTM- Saison bestritten hatte. „Er war ein ganz wichtiger Mann für meine Karriere“, gestand der Champion etwas später.
Der entthronte Meister Preining beendete die Saison mit Platz vier in Hockenheim auf Rang fünf der Gesamtwertung.
Lucas Auer (8) schloss als Gesamt-Zehnter ab.


DTM Ing. Gottfried Grasser,


... selbst im Motorsport seit 1999 tätig, gründete 2011 das Grasser Racing Team. In Besitz einer über 350m² großen Werkstatt mit einem Modernen Karosserie und Lackier Zentrum, die vollständig ausgerüstet ist für die Betreuung von Formel-, GT-, und Tourenwagen, führt er in St. Margarethen bei Knittelfeld selbständig das Team.
Das Motorsport-Team um Gottfried Grasser mit Sitz in der Nähe des Red-Bull-Rings kann auf seine bisher erfolgreichste Saison zurückblicken. Mit großem Einsatzwillen und hoher Motivation waren die Österreicher in diesem Jahr 2014 in zwei Rennserien im Einsatz. Sie konnten 22 Podiumsplätze verbuchen und dabei 12 Siege, sechs Zweitplatzierungen und vier dritte Plätze feiern. Insgesamt 12 Piloten kämpften in der Blancpain Sprint Serie und der Blancpain Super Trofeo für sich und für das Team um Punkte.
2015 setzt GRT den brandneuen ersten echten Lamborghini Huracan GT3 ein. Lamborghinis erstes selbst entwickeltes GT3 Auto. Beim Auftakt der Blancpain Endurance Series konnte GRT das Rennen mit 37 Sek Vorsprung bei 60 GT3 Fahrzeugen für sich entscheiden. Die Sensation war perfekt: Heimsieg der Sportwagen Marke Lamborghini auf italienischen Boden. Der Erfolg geht weiter. Schon beim ersten Gaststart  im ADAC GT Masters am RedBull Ring konnte GRT einen weiteren Sieg auf der Heimstrecke des Teams erzielen!

  


 


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         *06. - 07. September 2026  Airpower                                                     : Ferienwohnungen   2026 Vorreservierungen bereits möglich


                              Die Patrouille Suisse feiert ihren 55. Geburtstag:


2019 Patrouille Suisse


                                                 HISTORY   AIRPOWER 2019    ca. 180.000 Zuseher !!!


"Die Patrouille Suisse feiert ihren 55. Geburtstag: HAPPY BIRTHDAY! 


Wir dürfen wiederum an vielen Vorführungen gebannt in den Himmel schauen und die Dynamik der Formationen bewundern! Jedes Mal, wenn unsere rotweissen F-5 Tiger am Himmel fliegen, werden die typischen schweizerischen Werte Präzision, Qualität und Professionalität zelebriert. Dies ist die beste Botschaft für unsere Armee und die ganze Luftfahrt, weil sie bei unserer Jugend Zukunftsträume anregt. 

Ich danke dem Patrouille Suisse-Team unter der Führung seines Kommandanten Oberstleutnant Nils"Jamie" Hämmerli und den Leader Major Gunnar "Gandalf" Jansen ganz herzlich für diese herausragende Leistung!
Die Luftwaffe steht vor großen Herausforderungen. Dieses Jahr werden die zukünftigen Systeme für die Luftverteidigung evaluiert. 

Dank der Patrouille Suisse ist es uns möglich, der Bevölkerung einen Teil unseres Könnens zu zeigen. 

So wollen wir ihr Vertrauen in die Luftwaffe gewinnen.

2019 Patrouille Suisse


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HISTORIE

DIE 9. MotoGP-SIEGER AM RING


Seit 2016 ein Fall für zwei
Nur Ducati und KTM haben am Red Bull Ring gewonnen.
Die Roten aus Bologna sind auch nächste Woche Favorit.
Seit die Moto GP. 2016 nach Österreich zurückkehrten konnten in neun  Rennen am Red Bull Ring -  in den Pandemie Jahren 2020 und 2021 gab es jeweils zwei Grand Prix -  Nur zwei verschiedene Motorrad-Marken gewinnen.
Nicht weniger als siebenmal  triumphierte Ducati,  zweimal stand eine KTM beim Heimrennen ganz oben.
Die Highlights:
Von 2017 bis 2020 war es Andrea Dovizioso der Spielberg seinen Stempel aufdrückte, drei Siege feierte - unvergessen, wie er zweimal in Folge Marc Marquez jeweils in der Zielkurve niedergerungen hatte.
Im zweiten Rennen 2020, dem großen Preis der Steiermark, durchbrach Miguel Oliveira mit der Tech- 3-KTM erstmals die Ducati-Dominanz in Spielberg, als er in der letzten Runde ein Duell der vor ihm und den Sieg kämpfen Pol. Espargaro  (KTM) und Jack Miller (Ducati) nützte als lachender Dritter zu seinen ersten MotoGP-Sieg vorbeistach.
Teufelskerl Brad Binder triumphierte 2021 - der Südafrikaner „zauberte“ seine KTM bei Regen auf Slicks auf Platz eins  ins Ziel.
Im Vorjahr war Pecco Bagnaia auf seinem Weg zum Weltmeistertitel auf den Red Bull Ring nicht zu stoppen, auch nächste Woche wird er der große Favorit sein. In seinem Windschatten die Ducatis von Jorge Martin. Marco Bezzecchi oder Alex Marquez, denen allesamt die Fortsetzung der „roten Serie“ zuzutrauen ist.
Auch wenn Österreichs Motorsportlegende Gustl Auinger überzeugt ist, „dass es keine Ducati-Strecke, Yama-Strecke etc. mehr gibt - es geht in diesem Gleichrichteprinzip der Moto GP einzig darum, wer mit der Einheitselektronik und vor allem den Einheitsreifen zurechtkommt. Und das schafft Ducati am besten.
KTM ist diesbezüglich ebenfalls sehr gut unterwegs und hat „am größten Feiertag des Jahres“ wie Motorchef Pit Beirer den Heim-GP bezeichnet, wieder einiges vor: Es darf ruhig mehr als nur ein Podium sein. Binder und Miller sind heiß auf einen Sieg.
Aprilia im Aufwind.
Wer den Fall für zwei nächste Wochen in Spielberg verhindern kann?  Am ehesten Aprilia, wie Aleix Espargaro erst letzte Woche mit seinem Sieg in Silverstone eindrucksvoll demonstrierte.
Danke Herrn Wolfgang Hähnlein für das Copy


2016 ÖSTERREICH GP  Andrea Iannone   Ducati
2017 ÖSTERREICH GP  Andrea Dovizioso Ducati
2018 ÖSTERREICH GP  Jorge Lorenzo        Ducati
2019 ÖSTERREICH GP  Andrea Dovizioso  Ducati
2020 ÖSTERREICH GP  Andrea Dovizios     Ducati
2020 STEIERMARK GP  Miguel Oliveira      KTM
2021 STEIERMARK GP  Jorge Martin           Ducati
2021 ÖSTERREICH GP  Brad Binder            KTM
2022 ÖSTERREICH GP  Francesco Bagnaia Ducati

2023 Sprinntrennen Francesco Bagnaia                        (ital/Ducat

2023 Österreich GP Francesco Bagnaia                        (ital/Ducat

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MotoGP  HISTORY:
Ein Großer des Sports sagt „Ciao!“
Der letzte Grand Prix der Saison bedeutet auch das Ende einer großen Karriere:
Nach 26 Jahren stellt Valentino Rossi sein Bike für immer in die Garage.
Sechs WM-Titel in der MotoGP und  76 Siege bei 339 Starts sprechen eine beeindruckende Sprache.
„Il Dottore



Valentino Rossi 15.11.2021 Valencia


2021 "Ciao Il Dottore" Winke - Winke


                                                                          wird auf jeden Fall im Zirkus fehlen.

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                                       Grand Prix von Österreich 09.08.-11.08. 2019  MyWorld Motorrad
1. Ducati-Star Andrea Dovizioso
Aus der Pole Position ist Marc Márquez zur Mission, seinen Premieren-Sieg in der MotoGP auf dem Red Bull Ring zu feiern, ins Rennen gegangen.
2. Honda Superstar Marc Marquez , Streckenrekord 1:23,027
3. Der Franzose Fabio Quartararo komplettierte das Podium.
Der italiener Valentino Rossi führ in Spielberg aus seinem Formtief sowie die Zweirad-Heroes im Herzen der Steiermark einmal mehr Racing in seiner reinsten Form demonstriert.
Insgesamt 197.315 Zuschauer sorgten an diesem Renn-Wochenende wieder für ein Motorsport-Volksfest im Murtal.
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HISTORIE
1- DIE 36 FORMEL-1-SIEGER AM RING
2. Die 10 größten Piloten aller Zeiten



                                                                           HISTORIE "DIE 36 Formula 1 SIEGER AM RING"


Start im Fliegerhorst Zeltweg


1963 Jack Brabham Brabham-Climax
1964 Lorenzo Bandini Ferrari


Jack Brabham



Mit PUCH TURM






Der Spielberg ohne Tribüne





















Flatschacher AUFFAHRT









Bosch Kurve





















1970 Jacky Ickx Ferrari
1971 Joseph Siffert B.R.M.
1972 Emerson Fittipaldi Lotus Ford
1973 Ronni Peterson Lotus Ford
1974 Carlos Reutemann Brabham Ford
1975 Vittorio Brambilla March Ford
1976 John Watson Penske Ford
1977 Alan Jones Shadow Ford
1978 Ronni Peterson Lotus Ford
1979 Alan Jones Williams Ford
1980 Jean-Pierre Jabouille Renault
1981 Jacques Laffite Ligier-Matra
1982 Elio de Angelis Lotus-Ford
1983 Alain Prost Renault
1984 Niki Lauda McLaren-TAG Porsche
1985 Alain Prost McLaren-TAG Porsche
1986 Alain Prost McLaren-TAG Porsche
1987 Nigel Mansell Williams-Honda



1997 Jacques Villeneuve Williams-Renault
1998 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes
1999 Eddie Irvine Ferrari
2000 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes
2001 David Coulthard McLaren-Mercedes
2002 Michael Schumacher Ferrari
2003 Michael Schumacher Ferrari




2014 Nico Rosberg Mercedes

2015 Nico Rosberg Mercedes
2016 Lewis Hamilton Mercedes
2017 Valtteri Bottas Mercedes

Holländer Ansturm für MAX


2018 Max Verstappen Red Bull Racing
2019 Max Verstappen Red Bull Racing
2020 1. Rennen Valtteri Bottas Mercedes
2020 2. Rennen Lewis Hamilton Mercedes


LEWIS INMITTEN SEINER FANS


2021 1.  Rennen Max Verstappen Red Bull Racing

2021 2.  Rennen Max Verstappen Red Bull Racing






2022 1.  Rennen Max Verstappen Red Bull Racing

MAX SORGT für BEGEISTERUNG - GESEHEN VON Ferienwohnung 200, 300, 400 und 500!




2022 2.  Rennen Carles Lecler      Ferrari 


Motorrad Umbau ab 2022


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                                   Die 10 größten Piloten aller Zeiten


                                                                                     1. MICHAEL  SCHUMACHER

2022

 

GEBOREN: 3. Jänner 1969 in Hürth,
NATION: Deutschland
FORMEL-1-DEBÜT: Erster Start beim Grand Prix von Belgien 1991,
Letzter Start: Grand Prix von Brasilien 2012
F1-TEAMS: 1991 Jordan, 1991-1995 Benetton, 1996-2006 Ferrari, 2010-2012 Mercedes
WM-BILLANZ: Weltmeister 1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003 und 2004
STATISTIK: 307 Starts; 91 Siege; 68 Poles und 155 Podestplätze
Genie im Grenzbereich
Von seinen Fans vergöttert, von den Gegnern oft verdammt – nicht nur wegen seiner sieben Weltmeistertitel ist Michael Schumacher die Nummer 1 in der Geschichte der Formel 1
Sieben Weltmeistertitel, 91 Grand-Prix-Siege, 5111 Führungsrunden - (noch) kein anderer hat mehr erreicht in der Geschichte der Formel 1. 

Sogar für Lewis Hamilton, der heuer bei den Titeln gleichziehen könnte, ist Michael Schumacher „der Größte aller Zeiten“.
Der Deutsche war nicht nur ein genialer Pilot, er trieb auch die Entwicklung voran: 

Nach zwei Titeln in Folge mit Benetton 

wechselte er 1996 zu Ferrari, 

das seit Jody Scheckter 1979 auf einen Fahrer-Titel wartete. 

Im Jahr 2000 war es so weit: Schumacher holte mit den Italienern seinen dritten Titel, 

weitere vier in Serie folgten.
Ein Genie im Grenzbereich: So fuhr er etwa im Training regelmäßig über die Curbs, sogar sein Team wunderte sich lange darüber. Später stellte sich heraus „Schumi“ schliff so den Unterboden ab, konnte das Auto tieferlegen und holte damit fast eine Zehntel pro Runde heraus.
Doch er ging noch weiter – und „Schummel-Schumi“ war geboren: 

schon beim ersten Titelgewinn 1994 hatte er beim Finale in Adelaide Rivale Damon Hill abgeräumt. 

1997 rammte er Jacques Villeneuve im finalen Titelduell in Jerez – voller Punkteabzug inklusive. 

Unwürdig auch das Schauspiel in Spielberg 2002, 

als er den Sieg per Stallorder von Rubens Barrichello erbte und seinen Ferrari-Kollegen bei der Siegerehrung aufs oberste Stockerl holte. 

So skrupellos Pilot Schumacher war so herzlich wurde Mensch Michael von vielen beschrieben.
Seit dem 29. Dezember 2013 aber ist alles anders: Bei einem Skiunfall bei Meribel zog er sich Kopfverletzungen zu, über seinen Zustand wird blos gemunkelt, nur engste Freunde haben Kontakt. 

Dennoch ein Hoffnungsschimmer aus der Familie, der Fans hoffen lässt: 

Sohn Mick ist Kandidat für die Königsklasse.

Stefan Burgstaller




                                                                                        2. AYERTON SENNA

 

2022

STECKBRIEF: AYERTON SENNA DA SILVA

GEBOREN: 21.März 1960 in Sao Paulo,
Verunglückt beim GP von San Marino in Imola, 1. Mai 1994
NATION: Brasilien
FORMEL-1-DEBÜT: Erster Start beim Grand Prix von Brasilien 1984;
Letzter Start: Grand Prix von San Marino 1994
F1-TEAMS: 1984 Toleman, 1985-1987 Lotus, 1988-1993 McLaren, 1994 Williams
WM-BILLANZ: Weltmeister 1988, 1990, 1991
STATISTIK: 161 Starts; 41 Siege; 65 Poles und 80 Podestplätze
Rennfahrer sterben, Legenden nie!
Mit nur einem Satz lässt sich beschreiben, von Ayerton Senna ausgegangen ist.
Mit einer Sekunde stand die Motor-sport-Welt still. Mit seinem letzten Herzschlag setzte auch der PULS der PS-Welt aus …
Es war der 1. Mai 1994, als Ayerton Senna in der Tamburello-Kurve von Imola in die Mauer knallte und tödlich verunglückte.“ Mir wurde gesagt, er habe seinen Kopf bewegt, alles schien okay. Als ich später die Bilder sah, wusste ich, dass es das letzte Zucken eines Sterbenden war“, beschrieb Fahrerkollege Martin Brundle die Szenen, die die Welt erschütterten. „Es macht mich heute noch krank, dass das Rennen danach wieder gestartet wurde“, meinte der Brite. Es war ein Unfall, der ganz Brasilien in ein Tränenmeer stürzte. Denn kaum etwas  hatte den Menschen  am Zuckerhut so sehr das Leben versüßt, wie ein Sieg ihres Idols. 

Ayerton der Magische“, wie er genannt wurde, konnte eine ganze Nation – und darüber hinaus – verzaubern. Millionen begleiteten den Sarg auf  seiner letzten Fahrt durch Sao Paulo. 

Jeder, der ein Herz hat, muss noch 26 Jahre später beim Betrachten der Bilder eine Gänsehaut bekommen. Sein Tod veränderte die Formel 1 nachhaltig, die Sicherheit wurde verstärkt.
Aber Senna war mehr als eine PS-Legende, 

mehr als nur ein dreifacher Weltmeister. 

Senna war ein tief gläubiger Christ, der oft in der Bibel las. 

Ein Mensch mit Ausstrahlung, der ohne Worte andere verzaubern konnte. 

Wenn er mit leiser Stimme sprach, hörten die Leute zu. 

Noch heute laufen Senna-Fan-Artikel besser als viele von aktuellen F1-Teams.
Auf der Strecke war er gnadenlos, seine Duelle mit Alain Prost sind legendär.
Heute wäre er 60 Jahre. 

Vor allem Brasilien könnte ihn gut gebrauchen. Er wäre einer, der den Menschen in der Corona-Krise mit über 60.000 Toten Hoffnung schenken würde. 

Aber vor 26 Jahren hat das Herz dieser Hoffnung aufgehört zu schlagen.

Markus Neißl


                                                                                           3. LEWIS HAMILTON



https://web.w4ysites.com/.cm4all/uproc.php/0/2023%20Mario/.347579491_6376098929110846_7851314566518868262_n.jpg/picture-400?_=1890dd358f0












STECKBRIEF: LEWIS CARL DAVIDSON HAMILTON
GEBOREN: 7.Jänner 1985 in Stevenage
NATION: Vereinigtes Königreich
FORMEL-1-DEBÜT: erster Start beim Grand Prix von Australien 2007
FORMEL-1-TEAMS: 2007-2012 McLaren, 2013-2020 Mercedes
WM-BILLANZ: Weltmeister 2008, 2014, 2015, 2017, 2018 und 2019
STATISTIK: 250 Starts; 84 Siege; 88 Poles und 151 Podestplätze
IDOL FÜR JUNG UND ALT
Als zehnjähriger Knirps legte Lewis Hamilton den Grundstein zu seiner Weltkarriere
Am Sonntag startet der Brite in Spielberg die Jagd auf Michael Schumacher Legende auch abseits der Rennstrecke
Eines Tages möchte ich für Ihr Team fahren und Formel-1-Weltmeister werden!“ 

Legendäre Worte, die der zehnjährige Knirps Lewis Hamilton 1995 dem damaligen McLaren-Teamchef  Ron Dennis auf einer Motorsportgala in England entgegengeschleuderte....
13 Jahre später war dieser Traum Realität geworden – 

Hamilton gewann im McLaren seinen ersten WM-Titel. 

Nach dem von Niki Lauda initiierten Wechsel von Mercedes wuchs Lewis endgültig zum Weltstar, der am Sonntag in Spielberg bereits zur Jagd auf Rekord-Weltmeister Michael Schumacher (sieben Titel) ansetzen wird.
Sagt was er sich denkt
Doch „King Lewis“, der gerne durch sein schrilles Outfit mit Goldschmuck, Tattoos und Hingucker-Frisuren aufzufallen vermag, ist nicht nur auf der Rennstrecke eine Legende. 

Er, der es 2007 als erster schwarzer Rennfahrer in die Formel-1-Startaufstellung geschafft hat, wurde weltweit zum Idol für jung und Alt. 

Auch weil er es sich bei heißen Themen – im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen – nie zurückhält, sagt, was er sich gerade denkt.
Egal, ob es um den Kampf gegen den Plastikmüll in den Weltmeeren oder den  Tierschutz geht – oder wie zuletzt vor knapp zwei Wochen, als er bei einer friedlichen Anti-Rassismus-Demonstration im berühmten Londoner Hyde Park teilgenommen hat – mit einem Pappdeckel mit dem Slogan „Black Lives Matter“ („Schwarze Leben zählen“) in den Händen und mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „Black is a Vibe“ (Schwarz ist ein Gefühl) bekleidet. Ich war stolz darauf, mein schwarzes Erbe anzuerkennen und zu unterstützen. Ich war aber auch sehr froh, als ich hörte, dass unser Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung heuer von Mercedes so stark unterstützt wird.


Richard Köc


                                                                                        4. JUAN MANUEL FANGIO


2022

 

                                               STECKBRIEF gilt bis heute als einer der besten Fahrer der Geschichte.

JUAN MANUEL FANGIO
GEBOREN: 24.Juni 1911 in Balcarce
Gestorben: 17.Juni 1995 in Buenos Aires
NATION: Argentinien
AUTOMOBIL-WM: Erster Start: GP von Großbritanien 1950;  Letzter Start: GP von Frankreich 1958
KONSTRUKTEURE: 1950-1951 Alfa Romeo; 1953-1954 Maserati; 1954-1955 Mercedes; 1956 Ferrari; 

                                      1957 Maserati; 1958 Scuderia Süd America.
WM-BILLANZ: Weltmeister 1951, 1954, 1955, 1956, 1957
STATISTIK: 51 Starts; 24 Siege; 29 Poles und 35 Podestplätze
Der große El Maestro
Juan Manuel Fangio war ein Phänomen der Formel 1
Dabei wäre er fast Fußballer geworden
In Kuba wurde er Opfer einer Entführung
Von 51 Formel-1-Grand-Prix hat Fangio zwischen 1950 und 1958 gleich 24 gewonnen – eine Erfolgsquote von fast 50 Prozent, die bis heute unerreicht ist. 

48-mal startete er aus der ersten Reihe. 

Der Argentinier, der aufgrund seiner fast fehlerlosen Fahrten in seiner Heimat heute noch „ELMaestro“ genannt wird, ist ein wahrer Rekordmann der Formel 1.
Mit 46 Jahren und 41 Tagen ist der Ausnahmekönner (der als Aktiver nie einen Führerschein hatte!)
bis heute der älteste Formel-1-Weltmeister und der einzige Pilot, der für vier Teams 

(Alfa Romeo, Ferrari, Mercedes und Maserati) 

zum Titel gefahren ist. 

Fünfmal sollte Fangio Weltmeister werden – ein Wert, 

der erst von Michael Schumacher (sieben Titel) und Lewis Hamilton (6) übertroffen wurde. 

Dabei startete Fangio, der beinahe Fußballer geworden wäre, erst mit 39 Jahren seine Laufbahn in der Königsklasse...
Pikant ist auch eine andere Story: 1958 wurde Fangio in Kuba von der „Bewegung des 26.Juli“ um Fidel Castro für einen Tag entführt.


Christoph Kothgasser




                                                                                              5. NIKI LAUDA


STECKBRIEF: 

2022

NIKOLAUS „NIKI“ LAUDA
GEBOREN: 22.Februar 1949 in Wien
GESTORBEN: 20. Mai 2019 in Zürich
NATION: Österreich
AUTOMOBIL-WM: Erster Start: GP von Österreich 1971;  Letzter Start: GP von Australien 1985
KONSTRUKTEURE: 1971-1972 March;  1973 B.R.M; 1974-1977 Ferrari; 1978-1979 Brabham; 1982-1985 McLaren
WM-BILLANZ: Weltmeister 1975, 1977, 1984
STATISTIK: 171 Starts; 25 Siege; 24 Poles und 54 Podestplätze
Der Höllenkämpfer
Er bleibt für immer der große Niki Nazionale
Vom Feuerunfall bis zum Dreifach-Champion
Vier Millionen Schilling Schulden hatte ich, keine Ausbildung, kein Angebot“, erzählte Niki Lauda in seiner Biogrraphie „Das dritte Leben“. Für seinen Traum Formel 1 tat er alles. Er brach sogar mit seiner Familie, die nichts vom Rennsport hielt.
Mit Ferrari gelang ihm der große Durchbruch, 1975 wurde er erstmals Weltmeister. Im darauffolgenden Jahr sollte der nächste Titel her, doch Lauda musste durch die Hölle. Beim Feuerunfall auf dem Nürburgring erlitt er schwerste Verbrennungen, die Lunge wurde durch giftige Dämpfe verätzt. Als er die Letzte Ölung im Spital erfuhr, bäumte sich Niki wieder einmal auf. „Ich hab mir gesagt, ich will nicht sterben, ich will weiterleben.“ Nur 42 Tage nach seinem Inferno saß Lauda in Monza schon wieder im Auto, verlor diese Weltmeisterschaft erst beim finalen Rennen in Fuji, auch weil er nach zwei Runden wegen Sicherheitsbedenken aufgegeben hatte.
In den Jahren 1977 und 1984 holte „Niki Nazionale“ noch weitere zwei WM-Titel, ehe er 1985 die Formel-1-Bühne als einer der größten Champions aller Zeiten verließ!


Richard Köck




                                                                                           6. SEBASTIAN VETTEL


2022


STECKBRIEF

SEBASTIAN VETTEL
GEBOREN: 3.Juli 1987 in Heppenheim
NATION: Deutschland
AUTOMOBIL-WM: Erster Start:GP der USA 2007
KONSTRUKTEURE: 2007 BMW Sauber; 207-2008 Toro Rosso;  2009-2014 Red Bull; 2015-2020 Ferrari
WM-BILLANZ: Weltmeister 2010, 2011,2012, 2013
STATISTIK: 240 Starts; 53 Siege; 57 Poles und 120 Podestplätze
Großer „Baby-Schumi“
Vettel hatte man oft mit dem Landsmann verglichen
Dann holte er selbst vier Titel
Bereits im Kinderzimmer von Sebastian Vettel hing einst ein Poster vom siebenfachen Champion michael Schuhmacher. Und schon im Jugendtagen wurde Vettel liebevoll als „Baby-Schummi“ bezeichnet.
Doch Vettel war und ist keine kleine Kopie des Rekord -Weltmeisters. Der Heppenheimer ging seinen eigenen Weg und preschte schon früh von Erfolg zu Erfolg. Mit 21 Jahren und 74 Tagen holte er 2008 unter Teamchef Gerhard Berger im Toro Rosso seinen ersten Sieg und war plötzlich der jüngste GP-Sieger aller Zeiten. Erst Max Verstappen sollte ihm 2016 diesen Rekord nehmen,
Ein anderer bleibt ihm bis heute: Mit 23 Jahren und 164 Tagen kürte sich Vettel im Red-Bull-Team 2010 zum jüngsten Weltmeister aller Zeiten. 2011, 2012, und 2013 holte Vettel weitere drei Titel – aus „Baby-Schumi“ wurde ein großer Champion.
Bei Ferrari konnte er bisher nicht an die großen Erfolge seiner Red-Bull-Ära anschließen. Nach 2021 verlässt er nicht zuletzt deshalb die Scuderia, Vielleicht in Richtung Aston Martin, wie in der Gerüchtebörse immer öfter zu hören ist.


Christoph Kothgasser



                                                                    7. ALAIN PROST 

STECKBRIEF: Alain Marie Pascal Prost
GEBOREN: 24.Februar 1955 in Saint-Chamond
NATION: Frankreich
AUTOMOBIL-WM: Erster Start:GP von Argentinien 1980; Letzter Start: GP von Australien 1993
KONSTRUKTEURE: 1980 McLaren; 1981-1983 Renault; 1984-1989 McLaren;1990-1991 Ferrari; 1993 Williams
WM-BILLANZ: Weltmeister 1985, 1986, 1989, 1993.
STATISTIK: 199 Starts; 51 Siege; 33 Poles und 106 Podestplätze
Professor Gnadenlos 
Als Kind brach sich Alain Prost mehrfach die Nase, dann wurde er vierfacher Weltmeiste
Wenn die gewinnen willst, musst du erst ins Ziel kommen! Das war die Strategie von Alain Prost. Kaum jemand konnte sein Auto so schonend bewegen wie der Franzose. Wegen dieser Fahrweise wurde ihm bald der Spitzname „Professor“ verliehen. Aber der Vierfach-Weltmeister konnte auch gnadenlos sein. Vor allem seine Duelle mit Ayrton Senna sind unvergessen. Die Fehde zwischen den Superstars von McLaren ist legendär. Auslöser war ein Überholmanöver 1989 in Imola, obwohl man abgesprochen hatte, an dieser Stelle nicht zu überholen. Da hatte Prost bereits zwei seiner vier WM-Titel geholt. Viele seiner Rekorde hielten so lange , bis Michael Schuhmacher kam. Nach seiner Karriere übernahm Prost das Team Ligier und fuhr bis 2001 unter dem Namen „Prost Grand Prix“. Ein Sieg blieb dem Team aber verwehrt. So ehrgeizig der heutige 65-Jährige auf der Strecke war, so war er er auch als Kind. Er übte viele Sportarten aus und brach sich dabei mehrmals die Nase.
Markus Neißl



                                                                      8. JACKIE STEWART


2022


STECKBRIEF

John Young „Jackie“ STEWART
GEBOREN: 11.Juni 1939 in Milton, Schottland
„Seit dem Tod von John Surtees am 10. März 2017 ist Stewart der älteste
noch lebende Formel 1 Weltmeister
NATION: Vereinigtes Königreich
AUTOMOBIL-WM: Erster Start:GP von Südafrika 1965; Letzter Start: GP von Kanada 1973
KONSTRUKTEURE: 1965-1967 B.R.M; 1968-19669 Matra; 1970 March; 1970-1973 Tyrrell
WM-BILLANZ: Weltmeister 1969, 1971, 1973
STATISTIK: 99 Starts; 27 Siege; 17 Poles und 43 Podestplätze
Der dreifache Weltmeister Jackie Stewart aus Schottland veränderte Motorsport nachhaltig
Tod des Teamkollegen beendete die Karriere
Heuer am 1.Juni feierte Sir Jackie Stewart seinen 80er – der dreifache Champignon der Königsklasse, TV-Kommentator und Rennstallbesitzer hat den Motorsport nachhaltig verändert: „ Er ist verantwortlich dafür, dass die Formel 1 heute so sicher ist“, verneigte sich etwa Ex-Rivale Jacky Ickx.
Der kleine Mann aus Milton, der als Mechaniker in der Garage seines Vaters die Liebe zum Motorsport entdeckt hatte, konnte zwar nicht richtig lesen und schreiben, war aber ein Meister der Autoabstimmung. Ein Unfall beim GP von Belgien prägte 1966 sein Leben. Bei Regen kam er von der Strecke ab, krachte in eine Hütte – er hat nur mit viel Glück überlebt, weil ihn Fahrerkollege Graham Hill aus dem Wagen zog.
Der Tod seines Freundes Jim Clark 1968 war dann ein Weckruf: „Als Präsident der Fahrergewerkschaft habe ich mich forthin der Sicherheit gewidmet“, so Stewart. Gegen alle Wiederstände! In der „grünen Hölle“ am Nürburgring setzte er einen Fahrerstreik durch, erreichte in Folge den Bau der heutigen sicheren Strecke.
1973, als sein dritter WM-Titel schon feststand, wollte er in Watkins Glen mit seinem 100. GP die Karriere beenden. Im Training aber verunglückte sein Tyrell-Kollege Cevert tödlich. Das Team trat deshalb nicht zum Rennen an, Jackie beendete die Karriere mit 99 Starts.


V.Silli




                                                 Wir danken für diesen interessanten Rückblick der 


                           „DIE 10 GRÖßTEN PILOTEN ALLER ZEIT  „ der  „Krone“ - und den Journalistischen Verfassern 


Herrn  Markus Neißl, Christoph Kothgasser,  Richard Köck,  Markus Neißl, und V. Silli 


die uns auch die Veröffentlichung unentgeltlich erlaubt haben.


 Wien, 17. April 2022     


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                                                                          “Er hat immer das gemacht, was er liebte!”

Am Ostermontag hätte Jochen Rindt, der 1970 beim Training in Monza ums Leben kam und postum den WM-Titel gewann, seinen 80. Geburtstag gefeiert
Heute noch werden seine Erfolge gewürdigt
Unglaublich”, erinnert sich Dr. Helmut Marko an seinen langjährigen Weggefährten Jochen Rindt. “Wann immer du auf den Friedhof gehst, sein Grab besuchst: es brennen immer Kerzen, ständig werden frische Blumen niedergelegt. Es ist wirklich unglaublich, in welcher Erinnerung Jochen noch heute ist. 

Jochen Rindt, der am 5. September 1970 beim Training in Monza mit nur 28 Jahren aus dem Leben gerissen wurde, hätte am Ostermontag seinen 80. Geburtstag gefeiert.
Das ist einfach wundervoll. Niemand wird so gewürdigt, sagte Nina Rindt unlängst bei ihrem Besuch in Graz, wo man mit einem großen Festakt das Leben des Weltmeisters von 1970 noch einmal in den Vordergrund stellte. Und dazu waren die Granden von früheren Zeiten gekommen. 

Bernie Ecclestone erinnerte sich: “Wenn er den Titel gewonnen hat, wollt er aufhören, wir hatten gemeinsam große Pläne, hatten ein Team an der Angel, wussten dass Helmut Marko und Emerson Fittipaldi für uns fahren sollten. Aber dann kann Monza - ich bin zur Unglücksstelle gelaufen, wusste sofort, dass er tot ist. Ich habe seinen Helm genommen -und geweint.....”
Auch Jackie Stewart, auf der Piste ein harter Rivale, sagte einmal: “Ihr Österreicher könnt stolz sein, und ihr würdigt noch heute Jochens Erfolge. 

Sein Wirken hat eine nicht in Worte zu fassende Auswirkung auf den gesamten Motorsport.
Jochen Rindt, die Zigarette im Mundwinkel,  ein cooler Draufgänger, der auffiel um der im Cockpit die Autos zum Tanzen brachte. 

In vielen ORF- oder ARD-Dokumentationen sagte Nina immer wieder gerne einen Satz: 

                                                             “Er hat immer das gemacht was er liebte!” 

 

Richard Köck


              

                                                    Der Weltmeister aus Graz

 

Vor 51 Jahren F-1--WELTMEISTER


 









Dass die Feierlichkeiten heute stattfinden ist kein Zufall: 

Am 4. Oktober 1970 

wurde Jochen Rindt zum Weltmeister gekürt – knapp einen Monat nach seinem Unfalltod beim Training in Monza. 

Bis heute bleibt er der einzige Formel-1-Weltmeister, der seine Krönung nicht mehr erleben durfte. 

Bei den Großeltern in Graz aufgewachsen, verbrachte Jochen Rindt seine Kindheit und Jugend in der Landeshauptstadt. Hier fuhr er seine ersten Straßenrennen, von hier aus startete er seine Weltkarriere, hier wurde er vor (2021) 51 Jahren begraben. 

Trotz deutscher Staatsbürgerschaft ist der gebürtige Mainzer Jochen Rindt für die Grazer „einer von ihnen“, was nicht zuletzt die unzähligen Kerzen auf seinem Grab am Zentralfriedhof jedes Jahr bestätigen.

- als erster posthum Formel 1-Weltmeister.

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27.04.2023


                                                 "Größtes Glück ist, die aktive Rennzeit überlebt zu haben"



Er gewann in Le Mans, fuhr selbst in der Formel 1 und führte Red Bull an die Spitze.
Helmut Marko wird heute 80 und denkt nicht an Pension


Sein Wort hat Gewicht in der Formel 1. Doch heute-unmittelbar vor dem Rennwochenende in Baku- wird Helmut Marko vielen anderen zuhören müssen. Wenn ihm gratuliert wird. Der „Doktor“, der das Red-Bull-Team als Motorsportberater seit dem Formel-1 Einstieg 2005 zu sechs Fahrer und fünf Konstrukteurs-Weltmeistertitel geführt hat, feiert heute seinen 80. Geburtstag.
„Gott sei Dank ist es nicht an einem Freitag, Samstag oder Sonntag“, meint Marko zu seinem runden Geburtstag. Er lässt sich lieber zu Siegen mit den „Bullen“ gratulieren. Weil:“80 ist auch nur eine Nummer….“
Bewegt waren diese Jahre auf jeden Fall: Nach seinem Studium startete der Jurist als Rennsportler in der Formel V, seinen größten Erfolg feierte er auf der Langstrecke: Gemeinsam mit den Holländer Gijs van Lennep gewann Marco 1971 die 24 Stunden von Le Mans, der legendäre Porsche 917 ist im Werksmuseum in Stuttgart zu bewundern. Denn der Distanzrekord von 5335,13 Kilometer hielt 39 Jahre lang! 1971 stieg der Grazer in die Formel 1 ein, fuhr auch im Folgejahr für B.R.M. - bis beim Großen Preis von Frankreich ein aufgewirbelter Stein das Helmvisier durchschlug, eine schwere Augenverletzung seine aktive Karriere beendete. Kein Wunder, wenn Marko heute meint: „Das größte Glück ist, dass man die aktive Rennzeit überlebt hat, das waren sehr gefährliche Zeiten.“
An baldigen Ruhestand denkt der „Doktor“ übrigens keineswegs: „Solange ich geistig und körperlich fit bin, Freude und Leidenschaft da sind ... „

Danke der Kronen Zeitung an Herrn Stefan Burgstaller

TOTO WOLFF
„Respekt vor Doktor“
Ich zolle dem „Doktor“ für sein Rennfahren Respekt. Der Lem-Mans-Sieg zu zweit im Porsche 917 in einer Zeit, in der Motorsport extrem gefährlich war, das ist schon eine Leistung. Und auch für jene mit Red Bull in der Formel 1 meine ich: Ehre, wem Ehre gebührt!

GERHARD BERGER
„Energie ohne Ende“
Ich habe Helmut viel zu verdanken. Ohne ihn hätte ich meinen Weg nicht gemacht. Ich bereue, dass ich ihn als Manager nicht auf meiner Seite gehalten habe. Helmut ist unglaublich mit 80 bei jedem Rennen-mit der Motivation wie ein Junger, mit Energie ohne Ende.


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                             AKTUELLE HISTORISCHE SERIEN VOM RING

1-. ZURÜCK IN DER HÖLLE
2. DER ERSTE POPSTAR DER FORMEL 1
3. STERNSTUNDEN UND DRAMEN AM RING"

4. „Wanderzirkus der donnernden Motoren“,

5. Spaghetti in der Formel 1-Box!

6. Die schwärzeste Stunde

7. Ein Abschied beim Comeback

8. „100er“ mit dem Bruder

9. Comeback trieb Bernie die Tränen in die Augen

10. Sie gingen nach Hause

11. Der erste Streich des „Professors“

12. Häkkinen als fliegender Finne


   

Zurück in der Hölle


Nach der Premiere in Portimäo folgt am Sonntag das Comeback der Formel 1 in Imola
Dort, wo die "Königsklasse" vor 26 Jahren mit den Todesfällen von Senna und Ratzenberger die schwärzesten Tage erlebte
Der Tag, an dem die Sonne vom Himmel fiel!" So beschrieb Gerhard Berger jenen 1.Mai 1994, als die Ikone Ayerton Senna in der damals ultraschnellen Tamburrello-Kurve sein Leben ließ. Nur 24 Stunden nachdem Roland Ratzenberger in der Variante Villeneuve tödlich verunglückt war.
Die Formel 1 war tief geschockt...



DER ERSTE POPSTAR DER FORMEL 1


Vor 51 Jahren starb der Rennfahrer Jochen Rindt beim Training zum Grand Prix von Monza wegen eines Materialfehlers. Posthum wurde der 28-jährige Steirer Weltmeister.
Jochen Rind  war der vielleicht erste Popstar der Formel 1 - auch wenn oder gerade weil er nur 28 Jahre werden sollte. Sein Leben war kurz. Aber in dieser kurzen Zeit lebte er seinen Traum und verfolgte ein einziges Ziel: Formel -1-Weltmeister zu werden. Dafür war die steirische Motorsport-Ikone auch bereit, jedes Risiko einzugehen. Dabei war Rind streng genommen gar kein Österreicher. Geboren wurde er 1942 Mainz. Sein Vater war Deutscher, seine Mutter Österreicherin. Als seine Eltern 1943 bei einem Bombenangriff in Hamburg ums Leben kamen, nahmen ihn seine steirischen Großeltern auf. Er blieb Deutscher, doch fuhr er mit Österreichischer Rennfahrerlizenz und fühlte sich stets als Europäer. Den Entschluss, Rennfahrer zu werden, fasste Rind als 21-Jähriger beim Besuch des Nürburgrings. 1961 ging er nach England, um dort Anschluss an die internationale Motorsportszene zu finden.  Mit viel Selbstbewusstsein im Gepäck stellte er dort sein großes Talent unter Beweis und stieg rasch zum Star auf. Bereits 1965 stand Rindt auf dem Siegespodest des 24-Stunden-Klassikers in Le Mans, in der Formel 1 jedoch fehlte ihm lange das siegfähige Auto. Erst der geniale, aber waghalsige Konstrukteur Colin Chapman sollte ihm dieses bereitstellen. Erste Siege stellten sich ein und im zweiten Jahr bei Lotus hatte Rind bereits beim Heimatrennen auf dem Österreichring mit 45 Punkten alle Chancen auf den Titel. Ein gutes Gefühl hatte Rind bei seiner Zeit bei Lotus aber nie: " Bei Lotus kann ich Weltmeister werden oder sterben", sagte er vor seiner Vertragsunterzeichnung.  Er sollte Recht behalten: Denn beim Grand Prix von Italien in Monza kam es beim Trainingslauf in der Parabolica zur Tragödie: Rind krachte aufgrund einer gebrochenen Bremswelle in die Leitschienen und starb. Und wurde doch unvergesslich.


"STERNSTUNDEN UND DRAMEN AM RING"


Wir danken der "KRONEN ZEITUNG" für diesen spannenden und historischen Rückblick
des "Österreich Ring" , 

der gegenüber unserer 

Ferienwohnungen mit dem ersten Renn-und Pressebüro begann 

und in der Folge zum "RED BULL Ring" wurde und der auch mich an viele Einzelheiten des Fahrerlagers im Flughangar 

1, wo wir Kinder uns damals zu den "Stars" durchgekämpft haben. Oder die Erinnerung an das Sammeln von Cola-Flaschen bis zum Ansichtskarten-Verkäufer am "Neuen Österreich Ring" u.v.m. und nun der Versuch, als Ferienwohnungs-Vermieter die Begeisterung der internationalen Gäste zu teilen und sie mit guten Informationen zu versorgen, um ihren Aufenthalt bei uns zu einem top-Jahresereignis zu machen und sie damit auch zum Wiederkommen zu veranlassen.


1. GP von Österreich 1964 am Flughafen




Unsere Hausgäste erhalten gerne einen Abzug dieser interessanten Historie 

in "der Krone"!
„Krone“- Journalist Ernst Trost titelte über den „Wanderzirkus der donnernden Motoren“, 

schrieb:
Wer sind diese Menschen? Wer steckt soviel Geld in diese kostspieligen Boliden? Was treibt die Männer dazu, mit fast 160 Stundenkilometern über die raue und brüchige Betonpiste des Zeltweger Militärflughafens zu rasen?“
Einer, der große Summen zahlte, war Rob Walker. Er ließ sich die Anteile aus dem Johnny-Walker-Whisky-Erbe auszahlen und hielt einen Rennstall. Die Fahrer, mittendrin Jochen Rindt, waren gerne hier, auch wenn viele über die schlechte Bahn schimpften-wie Jim Clark: „Sie ist holprig und schlecht für die Maschinen. Hier kann alles kaputtgehen.“
Nur neun Fahrer sahen das Ziel. Der Sieg ging an Lorenzo Bandini. Was blieb, war die Kritik an der Fahrbahn. Die Steiermark verlor den WM-Status, der Ruf nach einer permanenten Rennstrecke wurde lauter, fand letzlich Gehör. Doch bis zum nächsten Rennen dauerte es bis 1970.
C.Kothgasser Kronen Zeitung


Spaghetti in der Formel 1-Box!


Rührende Erinnerungen an die Kindheit. Der Formel 1-Zirkus in den 80er-Jahren zu Gast in Spielberg. Für die Kinder aus der Umgebung damals der Höhepunkt des Jahres. Weltstars zum Angreifen. Ikonen wie Keke Rosberg, Nigel Mansell oder Nelson Piquet sprangen in ihrer Freizeit im Knittelfelder Freibad ins Wasser, Niki Lauda unterschrieb unkompliziert Autogramme bei einer Tankstelle in Zeltweg.
Am Donnerstag vor dem Rennen durften die Kids gratis durch die Boxenstraße schlendern, als Andenken gab`s von Teammanagern Poster, kleine Geschenke und Abziehbilder von Zigaretten-Sponsoren.
Kurzer Besuch beim leider viel zu früh verstorbenen Jo Gartner in der Osella-Box. Der Wiener war beim 400. Grand Prix der Geschichte 1984 ebenfalls am Start, sein italienischer Teamkollege Piercarlo Ghinzani freute sich über die jungen Fans. „Wollt ihr Spaghetti?“, lud er die Kinder aus Pausendorf ein, „kommt esst was!“ Schade, dass es damals noch keine Handy-Fotos gab..
Kinder mussten für das Rennen keine Tickets kaufen, Einheimische kannten die Schleichwege. Ein Taschengeld von 100 Schilling (knapp über sieben Euro) reichte für das Wochenende aus. Inklusive erschwindeltem Besuch auf der Haupttribüne. Die Bilder nach Laudas Heimtriumph 1984 sind ewig im Kopf verankert. Für die Kinder war es der Grand Prix übrigens erst am Montag am Abend vorbei. Pfandflaschen sammeln auf dem Ring, das Geld für die restlichen Ferien war gesichert.
Anfang Juli kehrt die Formel 1 nach Spielberg zurück. Mit zwei Geisterrennen, hermetisch abgeschotteten Stars. Statt in alten Gasthäusern und Bauernhöfen logieren Lewis Hamilton & Co. in von Didi Mateschitz errichteten Luxushotels.
Viele Veränderungen, doch eines blieb gleich: Der Mythos um die Formel 1 in der Obersteiermark wird immer ungebrochen sein.
Peter Moizi
peter.moizi@kronenzeitung.at


Die schwärzeste Stunde


1975 forderte das Rennwochenende in Zeltweg zwei Todesopfer- Niki Lauda machte mit Platz sechs großen Schritt in Richtung Titel
Die Geschichte des Österreich-Grand-Prix ist auch eine voller Dramen und Tragödien- ihr wohl schwärzeste Stunde erlebte die hochgeschwindigkeitsstrecke im Jahr 1975. Schon im Training crasthe Wilson Fittipaldi in der Rind-Kurve schwer und brach sich das Handgelenk. Ein bitterböser Vorgeschmack für den Rennsonntag: Im Morgentraining platzte am Penske-March von Mark Donohue bei 260 km/h der linke Vorderreifen - der Amerikaner prallte gegen die Leitplanken, wurde durch die Drahtzäune hochgeschleudert und blieb 70 Meter hinter der Böschung am Zaun hängen. Donohue verstarb Tage später im Grazer LKH - auch Streckenposten Manfred Schaller aus Klagenfurt erlag im Spital seinen Verletzungen, nachdem er von Wrackteilen getroffen worden war.
Beim Grand Prix selbst goss es dann wie aus Kübeln - in runde 29 wurde aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Sieger Vittorio Brambilla crashte seinen Boliden noch in der Ehrenrunde, für den Italiener sollte Zeltweg der einzige Sieg seiner Karriere bleiben. Niki Lauda rettete beim Heimrennen noch „Pole“ auf seinem nicht für Regen ausgelegten Ferrari noch Rang sechs ins Ziel und baute seinen Vorsprung in der WM sogar noch aus – den fehlenden halben Punkt für den Weltmeistertitel holte er dann in Monza mit Rang drei.
Marcus Stoimaier


Ein Abschied beim Comeback


1997 gastierte die Formel 1 wieder in Spielberg – das letzte Heimrennen von Gerhard Berger
Eher wird der Berger Weltmeister, als dass Österreich je seinen Grand Prix zurückkriegt.
„Zehn Jahre nach diesem Ausspruch war der Ärger beim Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone offenbar verflogen. Am 21.September 1997 feierte die Formel 1 nämlich ihre Rückkehr nach Spielberg. Der A1-Ring war die modernste Rennstrecke der Welt- und die Massen brannten aufs Comeback: Schon am Samstag waren 60.000 an der Strecke – am Renntag sogar 130.000. Ihre Sympathien galten natürlich vor allem Gerhard Berger. Dem Tiroler wurde vor dem Start in seinen letzten  Österreich-GP eine besondere Ehre zuteil, und er bekam seine „Berger-Kurve“.
Glück hat dies dem Benetton-Piloten leider nicht gebracht: Aufgrund eines Computer-Fehlers musste er aus der Boxengasse starten und wurde nur Zehnter. Der Triumphator war Jacques Villeneuve – der Kanadier fing in Folge sogar noch Michael Schumacher ab und krönte sich zum Champion.
Marcus Stoimaier


„100er“ mit dem Bruder


Michael und Ralf Schumacher schrieben im Jahr 2003 am A1-Ring in Zeltweg Sportgeschichte
Feuerteufel saß dem Teufelskerl im Nacken
Zeltweg der A1-Ring-ein Ort, wo so oft Geschichte geschrieben wurde. Viel mehr noch am 18.Mai des Jahres 2003. An diesem denkwürdigen Tag feierte ein gewisser Michael Schumacher in der Steiermark-beim letzten F1-Rennen am Ring für elf lange Jahre – einen „feurigen „ Sieg. Sein Ferrari hatte beim Tank Stopp in der 23. runde plötzlich Feuer gefangen. „Vielleicht haben die Mechaniker gedacht, mir war kalt“, konnte die Legende später, nach seinem zweiten sieg in Serie in Zeltweg, doch milde lächeln...
Beim Start war aber Gänsehaut angesagt: Denn gemeinsam mit seinem um sieben Jahre jüngeren Bruder Ralf war Michael Schumacher in Zeltweg das 100. Mal an der Startlinie in der F1 gestanden! Das schnellste Brüderpaar schrieb Sportgeschichte! „ Mein Bruderherz wird mir das Leben schwer machen“, hatte Michael prophezeit, der aber immer nur von einem Bruderduell, nie von einem Bruderkrieg“sprach. Es wäre ohnehin ein sehr ungleicher gewesen: Bis zum Österreich-GP 2003 hatte Ralf „Jahrhundertfahrer“ Michael einmal (!) in einem Rennen geschlagen-just in der Steiermark 1997, als Ralf Fünfter, Michael Sechster wurde. Einmal war Ralf schneller im Qualifying. Michael? Hielt damals schon die 53 Polepositions!
Willi Weber, der gemeinsame Manager der beiden „Schumis“, war dieser Tage gefragt worden: Kannst du dir Michael und Ralf in einem Team vorstellen?“ Antwort: „Nein, weil das keiner bezahlen könnte! Und außerdem wär`s unmöglich, weil dann müßte ja einer der beiden verlieren!“
Georg Kallinger


Comeback trieb Bernie die Tränen in die Augen


Mehr als eine Sternstunde, geht das Formel-1-Rennen in Spielberg am 22.Juni 2014 als eine Geburtsstunde in die Ring-Geschichtsbücher ein.
Nämlich die Geburt des „Red Bull Rings“! Elf lange Jahre nach dem letzte WM-Lauf kehrte die Königsklasse wieder ins Aichfeld zurück – dafür hatte Didi Mateschitz mit seinem „Projekt Spielberg“ alles auf Hochglanz poliert. Der „Alpine Wing“, das neue Medien-Center für 500 Journalisten, lockte TV-Teams wie CNN in die Steiermark; neue Fußgängerbrücken, Randsteine neu bemalt, in die Rasenflächen wurde das grüne Herz Österreichs symbolisch für die Steiermark hineingemäht – sogar am Flughafen in Graz wurde man von einem Formel-1-Boliden begrüßt...
„Schon bei der Herfahrt hatte ich das Gefühl, ich komme nach Hause“, schwärmte ein sentimentale Bernie Ecclestone damals im Gespräch mit Reporter-Legende Heinz Prüller. „Ein GP, der nicht mehr verloren gehen darf, ich mache meine Verträge ja immer für 35 Jahre! Es ist der charmanteste Grand Prix des Jahres.“ Der 2014 mit einer Machtdemonstration von Mercedes endete: Nico Rosberg vor Lewis Hamilton. „Ich habe die Stimmung - im Auto gespürt“, sollte der Deutsche nach dem Rennen sagen. „Diese Publicity ist unbezahlbar für unser Land“ - Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda. Der heuer beim Corona-Comeback am Ring leider fehlt.
Georg Kallinger

Sie gingen nach Hause

Bei der Premiere auf dem Österreichring war alles in Rindt-Ekstase
Nach Pech des Lokalmatadors „flog“ Ickx vor 100.000 zum Sieg
Mit den beiden Verstappen-Heimsiegen auf dem Red Bull Ring war in den letzten beiden Forme-1 Saisonen für Dr. Helmut Marko „Ostern und Weihnachten“ zugleich - dennoch wird der Grand Prix von Österreich 1970 für den Motorsport-Berater von Red Bull in puncto Emotionalität immer den Spitzenplatz behalten: „Die Begeisterung bei der Premiere auf dem neuen Österreichring war unglaublich, denn Jochen Rindt hat die WM angeführt. Als er dann in Runde 22 ausgeschieden ist, sind 80% der Zuschauer vor Rennschluss nach Hause gegangen.“
Jochen Rindt war 1970 auf dem Höhepunkt, kam nach seinem Sieg in Hockenheim als WM-Leader zu seinem Heimrennen und brannte mit seinem Lotus am Freitag bereits eine Rekordrunde  in den Asphalt, holte die Poleposition. Ganz Österreich war im PS-Fieber – es war der Auftakt zum rot-weiß-roten Motorsport-Hype.
100.000 Benzinbrüder fieberten am Sonntag bei glühender Hitze dem Sieg des Popstars aus Graz (der 1964 seinen ersten Österreich-GP fuhr) entgegen, doch in Runde 22 kam der kalte Guss: „Plötzlich war der Motor weg“, knurrte Rindt, der zusehen musste, wie der Belgier Jacky Ickx vor Regazzoni einen Ferrari-Doppelsieg fixierte.
Drei Wochen später verunglückte Rindt im Qualifying für den GP von Monza tödlich, wurde dank seiner fünf GP-Siege aber dennoch Weltmeister. Als erster Österreicher – und als erster Fahrer posthum.
Volker Silli

Der erste Streich des „Professors“


Rekordsieger Alain Prost gewann 1983 auf Renault erstmals in Spielberg
Gegen die Turbos war Hausherr Niki Lauda chancenlos
Rekordsieger Alain Prost holte 1983 im Renault den ersten seiner drei Siege in Spielberg
Der aktuelle Blitzbesuch von Renault schmeckt Red Bull gar nicht
Das Formel-1-Team von Renault spult augenblicklich auf dem Red Bull Ring mit alten Autos Testfahrten für den Saisonstart am 5.Juli ab, was Red Bulls-Motorsportberater Dr. Helmut Marko aus Konkurrenzgründen gar nicht schmeckt. Der Renault-Besuch weckt aber auch Erinnerungen an den ersten Österreich-Triumph des Spielberger Rekordsiegers Alain Prost.
Der vierfache Weltmeister (1985, 1986, 1989, 1993), der gleich dreimal auf dem Österreichring zugeschlagen hat und später von Frankreichs Staatspräsident Mitterrand zum Ritter der Ehrenlegion geschlagen wurde, holte den ersten Steiermark-Erfolg 1983 mit Renault. 85 und 86 gewann er mit McLaren.
1983 war die Ära der „Turbos“, und der „Professor“ (wie der Taktiker genannt wurde) ging mit 42 Punkten als WM-Leader ins Rennen. Allerdings nur aus Reihe drei hinter den Ferraris von Tambay und Arnoux.
100.000 Fans sahen ein Superspektakel mit einem strahlenden Prost und einen frustrierten Patrick Tambay, der bis zur 23. Runde vorne lag, bei einem Überholmanöver von Jarier aber um den Sieg gebracht wurde. Dass dem zweiten Favoriten Rene Arnoux 15 Runden vor Ende der der vierte Gang ausfiel, war für Prost der Schlüssel zum Sieg.
Chancenlos war Niki Lauda beim letzten Auftritt mit dem alten Ford-Cosworth-Motor. Rang sechs war fast heldenhaft, dennoch stöhnte Niki: „Das Schönste diesmal war das Aussteigen aus dem alten Hund!“
PS: Trotz 14 Punkten Vorsprung nach Spielberg blieb Prost 1983 in der WM nur Rang zwei hinter Piquet.
Volker Silli


Häkkinen als fliegender Finne


Spielberg-GP 1999: David Coulthard erlebte seinen Albtraum
Ferrari und Irvine siegten
Michael Schuhmacher war nach seinem Silverstone-Unfall mit einem gebrochenen Fuß out.
Alles blickte in Spielberg nun auf die Favoriten von McLaren: Mika Häkkinen und David Coulthard.
Alles lief nach Plan, das Silberpfeil-Duo startet aus dar ersten Startreihe. Doch dann das große Missgeschick: In der zweiten Bergauf-Kurve wollte Coulthard innen am Finnen vorbei, berührte Häkkinen aber und drehte diesen um. Alle Fahrer zogen an Mika vorbei. Der Finne versuchte nun das Unmögliche, startete eine furiose Aufholjagd und flog fast noch zum Sieg. Häkkinen wurde letztlich hinter Coulthard und dem Überraschungssieger Eddie Irvine (Ferrari) Dritter.
Bei der Pressekonferenz war Coulthard geknickt: „Ich habe in Spielberg meinen Albtraum erlebt. Ich bin meinem Teamkollegen hineingefahren und bin hinter einem Ferrari Zweiter geworden.“
C. Kothgasser


Falsche Töne am Ring


Von 1975 bis 1977 war die Zeit der Premierensieger in Spielberg
Regen-Roulette, ein Bartträger, „Zorro“ & ein Hymnen-Chaos
Spielberg – ein Ort für außergewöhnliche Serien. Wie jene von 1975 bis 1977, als die Premierensieger jubelten:
Vittorio Brambilla überstand 1975 im March ein lebensgefährliches Regen-Roulette. „Abbrechen, bevor es Tote gibt!“, forderten Bernie Ecclestone und Luca Montezemolo. Sensationssieger Brambilla riss am Zielstrich die Arme hoch, worauf sein March in die Boxenmauer krachte..
1976, als Niki Lauda nach dem Nürburgring-Crash im Spital lag, siegte der vollbärtige Ire John Watson. Die Wetten liefen heiß, Watson musste versprechen: Wenn ich den ersten GP gewinne, ist der Bart ab!“ Angestachelt vom Spielberg-Triumph gewann Watson glatt rasierte in Long Beach – mit einem Weltrekord! Vom 22. Startplatz auf eins!
1977 die nächste Premiere durch das unheimliche „Shadow“-Team mit Teamchef Don Nichols, der immer nur mit schwarzem Hut durch die Boxen schritt - „Zorro“, in Spielberg! Sein Fahrer hieß Alan Jones. „Dick und schnell“, sagt Niki Lauda über ihn. Eher kein Siegertyp. Denkste! Jones gewann – 20,13 Sekunden schneller als Niki.
Bei der Siegerehrung schaute der Australier dann aber drein: Weil niemand eine CD mit der Hymne Australiens vorbereitet hatte, befahl Rennleitner Toni Wieser schlagfertig: Spielt`s halt was Englisches“ So erklang am Ring dann „Happy Birthday“.
Georg Kallinger


Die Stallorder-Farce:


“Schumi“ bedankt sich bei Barrichello
und schenkte ihm sogar den Pokal.
Es war wohl der größte Skandal der F1-Geschichte in Spielberg
Die Teamorder-Affäre von Ferrarie als Drama für Barrichello und Fans
Michael Schumacher gab den „gestohlenen“ Pokal am Podest weiter
Die Gazetten überschlugen sich, die deutsche „Bild-Zeitung“ titelte vom „Sieg der Schande“. Die Fans waren enttäuscht, fühlten sich betrogen. Die spanische „As“ schrieb: Ferrari verwandelt die Formel 1 in eine Witzveranstaltung.“ Und auch die italienische „Gazzetta dello Sport“ polterte: Ferrari ruiniert alles. Diese Entscheidung ist Selbstmord.“ Auch 18 Jahre nach dem großen Skandal von Spielberg ist die Ferrari-Stallorder von 2002 in den Köpfen der Formel-1-Fans immer noch sehr präsent.
Dass damals der sicher geglaubte Sieger Rubens Barrichello, der 2002 das gesamte Spielberg-Wochenende dominierte und schneller war als alle anderen, nach der letzten Kurve noch seinen Teamkollegen Michael Schumacher für den Sieg vorbeiziehen lassen musste, empfanden so viele schlichtweg als Farce. Obwohl die Stallorder damals offiziell ja nicht verboten war.
DER „hässlichste Sieg“
Barrichello konnte einem leidtun. Vor allem, da ein derartiger „Platzwechsel“ bei der Scuderia nicht das erste Mal passiert war. Bereits ein Jahr zuvor mußte der Brasilianer in Österreich mit seinem Kollegen die Plätze tauschen, damit „Schumi“ Zweiter statt Dritter wurde. Damals passierte auch der bekannte Funkspruch von Teamchef Jean Todt: „Rubens, let Michael pass for the Championship.“ Also: Lass Michael für die Weltmeisterschaft vorbeiziehen. 2002 ging es aber sogar um den Sieg. Die Münchner Abendzeitung resümierte nach dem Rennen: „Schumis hässlichster Sieg.“
Ferrari und Schumacher ernteten für die Stallorder von der Ehrenrunde über die Podiumszeremonie bis hin zur Pressekonferenz ein Pfeifkonzert. Gerhard Berger, damals BMW-Sportdirektor, schimpfte:“Ein Kasperletheater!“ Auch wegen der Szene am Podium: Schuhmacher reichte den Siegerpokal an Barrichello weiter und bugsierte diesen auf das oberste Treppchen. Der Weltverband FIA verdonnerte Ferrari daraufhin zu einer Strafe von einer Million Dollar. Ein Jahr später war die Stallorder verboten.
Christoph Kothgasser


„Der wichtigste Sieg in meinem Leben“


Es war die rot-weiß-rote Sternstunde auf dem Ring! Nicki Lauda siegte als bisher einziger Österreicher beim Heim-Grand-Prix in Zeltweg.
Niki Lauda gegen Alain Prost hieß das Duell um die WM-Krone 1984
Der Österreicher träumte vom ersten Formel-1-Heimsieg in Zeltweg
Es war ein schweißtreibender Kampf, aber der Grundstein zum Titel
Rund 150.000 Fans verwandelten den Ö-Ring an diesem Sonntag in ein wahres Tollhaus. Und ebenjenes kochte in Runde 29 erstmals über, „Erzrivale“ Prost flog mit seinem MP4/2-Auto in der Rind-Kurve von der Strecke. Die Bremsen streikten. Lauda, nun an zweiter Stelle, setzte zur Jagd auf Nelson Piquet im Brabham an. Knapp nach der halben Renndistanz war es so weit. Lauda erwischte die Schikane besser, zog auf und davon. Doch nur zwei Runden später der Schock – der vierte Gang brach. Ich wollte eigentlich schon aufgeben, nur noch in die Box kommen. Aber weil es mir zu weit zum Hatschen war, hab ich im Getriebe herumgestochert, und plötzlich war der zweite Gang da, dann auch noch der fünfte„ , erzählte Lauda noch Jahre danach in geselligen Runden.
Und mit einem Mal begann das Kämpferherz des Österreichers wieder kräftig zu schlagen. Für Lauda musste es die Hölle gewesen sein – doch nach dem frenetischen Jubel, der ihm entgegengeschlagen war, fand er humorvolle Worte, um diese letzten Runden zu beschreiben.  „ Ich bin nur noch herumgegurkt, aber der Piquet glaubte, dass ich ihn nur häklern, nur mit im spielen will, und hat mich daher nicht mehr angegriffen.
Zwei Monate später stand Lauda mit einem Vorsprung von einem halben Punkt Vorsprung auf Prost zum dritten mal in seine Karriere als Weltmeister fest. „Für mich war Zeltweg der wichtigste Sieg in meinem Leben“. Nicht weil ich als Österreicher in Österreich gewonnen habe, sondern weil ich mit diesem Erfolg den Grundstein zum WM-Titel gelegt habe.“
Richard Köck


Wir danken für diesen interessanten Rückblick der „STERNSTUNDEN und DRAMEN am RING „ der  „Krone“- und den Journalistischen Verfassern Herrn  Ernst Trost, Christoph Kothgasser,  Peter Moizi, Marcus Stoimaier, Richard Köck, Volker Silli und Georg Kallinger die uns auch die Veröffentlichung unentgeltlich erlaubt haben.